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Doberman
Dobermann

Der Dobermann hat kurzes, hartes, dicht anliegendes Fell. Eine einmal wöchentliche Fellpflege ist ausreichend. Wie bei allen Hunden ist auch eine regelmäßige Zahnpflege notwendig. Gelegentlich ist aufgrund von Hautproblemen eine spezielle Hautpflege erforderlich.
Durch den Einsatz als Gebrauchs- respektive Sporthund neigt der Dobermann zu degenerativen Erkrankungen, die Gelenkbeschwerden bis hin zum Bandscheibenvorfall hervorrufen können. Sie sollten versuchen, starke Belastungen für die Wirbelsäule zu vermeiden und Ihrem Hund zusätzlich Produkte zur Vorsorge gegen Gelenkbeschwerden geben. Besonders während der Wachstumsphase darf der Hund nicht überfordert werden. Beim ersten Anzeichen von Beschwerden sollten Sie den Tierarzt aufsuchen. Bei großen Hunden, wie auch beim Dobermann sollte man frühzeitig Hüftgelenksdysplasie (HD) durch Ihren Tierarzt ausschließen, bzw. behandeln lassen.
Wie bei allen großen Hunden besteht auch beim Dobermann die Gefahr einer Magendrehung nach der Nahrungsaufnahme. Da es sich dabei um einen akuten Notfall handelt, ist es ratsam, den Hund nach dem Füttern mindestens ein bis zwei Stunden ruhen zu lassen. Vereinzelt kann es beim Dobermann zu Herzerkrankungen häufig gekoppelt mit Schilddrüsenunterfunktion kommen.